Arbeitsfelder

Von der Schule in die Praxis und zurück

Die Schule für Sozialbegleitung verfügt über eine lange Tradition, die Studierenden praxisnah auszubilden. Unsere Studierenden arbeiten deshalb parallel zur Ausbildung zu mindestens 20 Stellenprozenten in einer sozialbegleitenden Tätigkeit bei einer sozialen Organisation. Die Arbeitsorte werden von den Studierenden vor Beginn der Ausbildung organisiert.

Am Arbeitsort werden die Studierenden von einer Fachperson unterstützt, welche die Ausbildung begleitet.

Sozialbegleiterinnen und Sozialbegleiter arbeiten in folgenden Arbeitsfeldern

  • Alltagsbegleitung von Einzelpersonen und Familien
  • Begleitetes und betreutes Wohnen
  • Spitex (Entlastungsdienst und Psychiatrie-Spitex)
  • Wohn- und Arbeitsintegration für Menschen mit kognitiver, psychischer oder körperlicher Beeinträchtigung
  • Begleitung von Senioren und betagten Menschen zu Hause, im Alterszentrum oder im Pflegeheim
  • IV-Assistenz
  • Begleitung von Migrant/innen, Asylsuchenden und Flüchtlingen
  • Bewährungshilfe
  • Gassenarbeit (z.B. Notschlafstelle)
  • Aufsuchende Jugendarbeit
  • Integration von Erwerbslosen (z.B. Beschäftigungsprogramm)
  • Sozialdienste (kommunal, regional, kirchlich etc.)
  • Kindes- und Erwachsenenschutz
  • Suchtbereich
  • Spital (z.B. Begleitung von Patient/innen)
  • Frauenhäuser (Begleitung von Frauen und Müttern mit ihren Kindern)
  • Fachstellen für Hörbehinderte, sowie für Sehbehinderte und Blinde
  • usw.